Die Stiftung macht den Anfang.
- Sie wird in den kommenden Jahren- je nach Verfügbarkeit der Mittel - jährlich einige Grunderbschaften in Höhe von je 20.000 € ausschütten.
- Die Empfänger werden deutschlandweit unter den jungen Erwachsenen ausgelost.
- Wer in den nächsten Jahren 30 Jahre alt wird, hat eine Chance eines der Grunderben zu erhalten.
- Bei gutem Verlauf des Projektes besteht die Chance, dass sich weitere Geber anschließen, was den Umfang und damit die Aussagekraft der Projektergebnisse erhöhen wird.
Der Zeitplan:
Die Vorbereitungsphase
ist abgeschossen
Das Projekt ist angelaufen. Auslosung der drei Orte bzw. Gebiete, in die die ersten Grunderbschaften fallen werden, fand bereits am 19.09.2021 statt. Es sind die Stadt Koblenz, der Landkreis Gütersloh und der Stadtbezirk Hamburg-Nord. Wir planen aktuell den genauen Ablauf und die Termine für die Infokampagne in diesen Orten. Verfolgen Sie hier den aktuellen Stand des Projektes.
Die Ausschüttungsphase
läuft seit Sommer 2022
Die Auslosungen der ersten Grunderbschaften an die Empfänger fanden im Oktober 2022 in Koblenz, Gütersloh und Hamburg statt. Das Projekt wird in den nächsten Jahren entsprechend der zur Verfügung stehenden Mittel fortgesetzt. Die dafür erforderlichen Mittel stammen aus einer Unternehmensbeteiligung, die der Stiftung von einem Spender zu diesem Zwecke zugesagt worden ist. Daraus sind z. B. für 2022 60.000 € in den Grunderbefonds der Stiftung geflossen, und ausgeschüttet worden. Verfolgen Sie hier den aktuellen Stand des Projektes.
Die Evaluierungs- und Öffentlichkeitsphase
ab etwa 2025
Nach einigen Jahren der Praxis des Grunderbes werden sich erste Schlüsse über seine Machbarkeit und über seine Wirkungen auf die Menschen ziehen lassen. Die Auswirkungen des Grunderbes auf alle Bereiche der Gesellschaft können dann realistisch abgeschätzt und hochgerechnet werden. Spätestens dann wird es möglich sein, fundierte Vorschläge zu machen und der Politik Handlungsoptionen anzubieten.